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Erwähnung, Philosophie: die Erwähnung von Gegenständen ist von ihrem Gebrauch zu unterscheiden. Diese Unterscheidung ist zuweilen schwierig, wenn innerhalb logischer Formeln Symbole teilweise gebraucht und teilweise erwähnt werden. Einfacher Fall einer Erwähnung von Wörtern oder Sätzen ist das Zitat. Siehe auch Objektsprache, Metasprache, Zitat, Referenz, Vorkommnis._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Grover, D.L. über Erwähnung - Lexikon der Argumente
Horwich I 345 Übersetzung/Zitat/Camp, Grover, Belnap/CGB: Die meisten Philosophen gehen davon aus, dass fremdsprachige Sätze nur erwähnt und nie gebraucht werden. CGBVs: Das ist nicht richtig. Wenn wir keine gute Übersetzung haben, können wir die Sätze ohne Anführungszeichen direkt eingliedern. Siehe Anführungszeichen, Zitat/Zitattilgung, Übersetzung, >Prosatz-Theorie._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Grover, D. L. Gro I D. Grover A Prosentential Theory of Thruth Princeton New Jersey 1992 Camp/Grover/Belnap D. L. Grover, J. L. Camp, N. D. Belnap Philosophical Studies 27 (1) 73 – 125 (1975) Es wird auf externe Quellen verweisen. Horwich I P. Horwich (Ed.) Theories of Truth Aldershot 1994 |